Juhu, nach langer Wettkampf – Abstinenz und vor allen Dingen nach leider langer Pause von jeglichen Radrenn-Events ginge es an dieser „Front“ wieder los und unser Vereinsmitglied Silke startete am 1. Mai bei der legendären „Skoda Velotour Eschborn“. Bekannt als der Radklassiker besonders unter der Profi-Rennrad-Elite, die natürlich an diesem Tag auf Ihrer Strecke im Vordergrund standen und stehen, bietet dieser Klassiker auch vielen Hobby- Radlern und -Triathleten sich auf verschiedenen Streckenlängen auf die „Spuren der Profis“ zu begeben und Rennrad-Luft im Wettkampffieber zu schnuppern.
Da alles noch sehr früh in der Saison ist und Silke nun auch seit längerer Zeit (Corona Situation) keinen Wettkampf mehr gestartet ist, entschied sie sich erstmal für die Einsteiger 40km-Radrunde, die aber mit ihrer wunderschönen Einfahrt von Eschborn nach Frankfurt und zurück definitiv zu einer wunderbaren Skyline-Tour zählt.
Da es an diesem 1. Mai zwar schon gut sonnig war, aber auch noch recht kalt, war Silke froh, sich erstmal für diese Distanz entschieden zu haben. Nach 01:26:27 war sie dann auch wieder im Ziel in Eschborn. Das eine wirklich lange Corona-Abstinenz von Wettkämpfen vorgeherrscht hat, ließ sich an diesem Tag unglaublich spüren, denn jede der zu fahrenden Raddistanzen wurde schon ab frühmorgens von einer großen Zuschauerschar begleitet und beklatscht.
Einfach schön, wieder an diesem 1. Mai ein wenig Normalität auf radelnde Weise in den nun hoffentlich „After Corona“ Rennalltag gebracht zu haben.